Das Konzept & die Autoren
Die Anthologie wird als kulinarischer Spaziergang - entsprechend des französischen Menüs - in 15 Gängen serviert – sowohl den AutorInnen als auch den künftigen Lesern.
Jede/r teilnehmende Autor/in hat sich bereits einen Gang des Menüs ausgesucht und wird zu diesem eine Kurzgeschichte oder ein Gedicht schreiben.
Folgende Autoren werden an der Anthologie mitschreiben:
- Gisela Kraft (Weimar, Lyrik)
- Jan V. Röhnert (Weimar, Lyrik/Prosa)
- Nancy Hünger (Erfurt, Lyrik)
- Matthias Biskupek (Rudolstadt/Berlin, Prosa)
- Lutz Rathenow (Berlin/Jena, Prosa)
- Christian Rosenau (Weimar, Lyrik)
- Daniela Danz (Halle/Eisenach, Prosa)
- André Schinkel (Halle/Ranis, Prosa)
- Roland Bärwinkel (Weimar, Prosa)
- Jörg Dietrich (Weimar, Prosa)
- Grit Bärenwald (Jena, Lyrik)
- Wolfgang Haak (Weimar, Prosa)
- Clara Ehrenwerth (Leipzig/Erfurt, Prosa)
- Simone Unger (Hildesheim/Gera, Prosa)
- Ricarda D. Herbrand (Jena, Prosa)
- Alban Nikolai Herbst (Berlin/Ranis) – Rahmengeschichte
Die inhaltlichen Vorgaben für den Beitrag der Autoren: der Gang des Menus soll darin vorkommen und die Handlung soll – wie auch immer - in einer Tischgesellschaft angelegt sein.
Alban Nikolai Herbst wird anschließend um die 15 Gänge eine Rahmenhandlung schreiben, die neben der Menükarte als Inhaltsverzeichnis eine weitere, inhaltliche Klammer um das Menu legen soll.
Wichtig ist uns, entgegen der äußeren Stringenz bzw. Form, sehr unterschiedliche Prosa & Lyrik in der Anthologie zu vereinen. Daher werden die AutorInnen sowohl hinsichtlich des Alters als auch des Stils sehr unterschiedlich sein – die jüngste ist 20, der älteste 80.
Ricarda D. Herbrand wird gemeinsam mit Sebastian Loy vom ANNO 1900, das der Anthologie sowohl lukullisch als auch pekuniär-mäzenatisch den Weg ins Licht der Welt ebnet, das Buch im Frühjahr 2008 herausbringen. Martin Straub, Geschäftsführer des Lesezeichen e.V., sitzt ebenfalls mit an der Tafel und unterstützt das Projekt in seinen Möglichkeiten, gleichwohl wurde von Christoph Schmitz-Scholemann, Vorsitzender der Literarischen Gesellschaft Thüringen, Unterstützung zugesagt.
Jede/r teilnehmende Autor/in hat sich bereits einen Gang des Menüs ausgesucht und wird zu diesem eine Kurzgeschichte oder ein Gedicht schreiben.
Folgende Autoren werden an der Anthologie mitschreiben:
- Gisela Kraft (Weimar, Lyrik)
- Jan V. Röhnert (Weimar, Lyrik/Prosa)
- Nancy Hünger (Erfurt, Lyrik)
- Matthias Biskupek (Rudolstadt/Berlin, Prosa)
- Lutz Rathenow (Berlin/Jena, Prosa)
- Christian Rosenau (Weimar, Lyrik)
- Daniela Danz (Halle/Eisenach, Prosa)
- André Schinkel (Halle/Ranis, Prosa)
- Roland Bärwinkel (Weimar, Prosa)
- Jörg Dietrich (Weimar, Prosa)
- Grit Bärenwald (Jena, Lyrik)
- Wolfgang Haak (Weimar, Prosa)
- Clara Ehrenwerth (Leipzig/Erfurt, Prosa)
- Simone Unger (Hildesheim/Gera, Prosa)
- Ricarda D. Herbrand (Jena, Prosa)
- Alban Nikolai Herbst (Berlin/Ranis) – Rahmengeschichte
Die inhaltlichen Vorgaben für den Beitrag der Autoren: der Gang des Menus soll darin vorkommen und die Handlung soll – wie auch immer - in einer Tischgesellschaft angelegt sein.
Alban Nikolai Herbst wird anschließend um die 15 Gänge eine Rahmenhandlung schreiben, die neben der Menükarte als Inhaltsverzeichnis eine weitere, inhaltliche Klammer um das Menu legen soll.
Wichtig ist uns, entgegen der äußeren Stringenz bzw. Form, sehr unterschiedliche Prosa & Lyrik in der Anthologie zu vereinen. Daher werden die AutorInnen sowohl hinsichtlich des Alters als auch des Stils sehr unterschiedlich sein – die jüngste ist 20, der älteste 80.
Ricarda D. Herbrand wird gemeinsam mit Sebastian Loy vom ANNO 1900, das der Anthologie sowohl lukullisch als auch pekuniär-mäzenatisch den Weg ins Licht der Welt ebnet, das Buch im Frühjahr 2008 herausbringen. Martin Straub, Geschäftsführer des Lesezeichen e.V., sitzt ebenfalls mit an der Tafel und unterstützt das Projekt in seinen Möglichkeiten, gleichwohl wurde von Christoph Schmitz-Scholemann, Vorsitzender der Literarischen Gesellschaft Thüringen, Unterstützung zugesagt.
ANNO1900 - 6. Jul, 21:10